13.01.2025 | Ortsverband Ketsch
Der AfD-Ortsverband Ketsch freut sich, die Gemeinde Ketsch im Jahr 2024 nach deren Spendenaufruf mit einem Betrag von 2.000 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung unterstützen zu können.
„Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit, die Menschen zusammenbringt und unsere Gemeinde in festlichem Glanz erstrahlen lässt. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, diese wertvolle Tradition zu bewahren und die Vorfreude auf die Feiertage im Jahr 2025 für alle Bürgerinnen und Bürger zu verschönern“.
v.L.: Heinrich Koch (Sprecher KV-Mannheim), Marc Bernhard (MdB), Anton Baron (MdL), Dr. Malte Kaufmann (MdB), Thorsten Naujoks (Gemeinderat Ketsch), Karlheinz Kolb (Sprecher OV-Ketsch), Achim Köhler (Sprecher KV-RNK), Martin Hess (MdB)
Die bereitgestellten Mittel sollen dazu verwendet werden, die Weihnachtsbeleuchtung in Ketsch weiter auszubauen und gleichzeitig durch energieeffiziente Maßnahmen zu modernisieren. Ziel ist es, auch in diesem Jahr eine stimmungsvolle und nachhaltige Atmosphäre zu schaffen, die die Gemeinde erhellt und den Bürgerinnen und Bürgern Freude bereitet.
Der AfD-Ortsverband spricht seinen besonderen Dank an alle aus, die sich mit Engagement und Einsatz für die Organisation und Umsetzung der Weihnachtsdekoration in der Gemeinde einsetzen. „Wir freuen uns, einen Beitrag dazu leisten zu können, dass die Gemeinde Ketsch eine ihrer schönen Traditionen wieder aufnimmt und weiterhin pflegt.
16.11.2024 | Kreisverband Brühl, Ketsch, Schwetzingen
Ketsch war am vergangenen Wochenende Schauplatz des außerordentlichen Landesparteitags der AfD Baden-Württemberg, der nicht nur durch seine Effizienz, sondern vor allem durch eine beeindruckende Geschlossenheit und Harmonie innerhalb der Partei hervorstach. Delegierte aus allen Teilen des Landes kamen zusammen, um wegweisende Beschlüsse zu fassen und die strategische Ausrichtung für die kommenden Jahre zu gestalten. Es war ein Tag, der ein starkes Signal nach außen sendete: Hier steht eine Partei geeint und zukunftsorientiert.
Bereits beim Betreten der Örtlichkeit, war die positive Atmosphäre spürbar. Im Gegensatz zu einigen Parteitagen der Vergangenheit, die gelegentlich von hitzigen Debatten und Unstimmigkeiten geprägt waren, zeigte sich die Veranstaltung in Ketsch, wie auch schon in Ulm, außergewöhnlich geordnet. Das mag vor allem an der soliden Vorbereitung der Organisatoren gelegen haben, aber auch daran, dass die Parteibasis bei zentralen Themen weitgehend übereinstimmte.
Ein wesentlicher Punkt auf der Tagesordnung waren die zukünftigen Delegiertenparteitage, deren Ausgestaltung in den vergangenen Monaten kontrovers diskutiert worden war. Doch in Ketsch gelang es, einen breit akzeptierten Konsens zu finden. Mit einer überwältigenden Mehrheit stimmten die Delegierten für ein Konzept, das sowohl die Basisdemokratie stärkt als auch organisatorische Effizienz garantiert.
„Dieser Parteitag hat gezeigt, dass wir als Partei geschlossen auftreten und in wichtigen Fragen geeint sind“, erklärte ein Delegierter am Rande der Veranstaltung. Tatsächlich gab es während des gesamten Tages kaum Trubel oder Unstimmigkeiten – ein Beleg dafür, wie gut die vorbereitenden Gespräche im Vorfeld geführt worden waren. Strittige Themen wurden entweder bereits im Vorfeld geklärt oder in einer Weise diskutiert, die die Einheit der Partei nicht gefährdete.
Auch prominente Redner unterstrichen die Bedeutung des Zusammenhalts. In mehreren Ansprachen wurde betont, dass nur eine geeinte Partei in der Lage sei, ihre politischen Ziele erfolgreich umzusetzen und den Wählern ein überzeugendes Angebot zu machen. „Unsere Stärke liegt in unserer Geschlossenheit.“, sagte ein Parteivorsitzender während seiner Rede, die von langanhaltendem Applaus begleitet wurde.
Am Ende war der Landesparteitag in Ketsch nicht nur eine organisatorische Meisterleistung, sondern auch ein starkes Signal an die Öffentlichkeit. In einer Zeit, in der viele politische Akteure mit internen Spannungen zu kämpfen haben, gelang es hier, Einigkeit und Geschlossenheit zu demonstrieren.
„Wir können auf diesen Tag stolz sein“, resümierte ein Vorstandsmitglied nach der Veranstaltung. „Er hat gezeigt, dass wir als Partei nicht nur die Themen unserer Zeit verstehen, sondern auch gemeinsam an Lösungen arbeiten können.“
06.09.24 | Landesgruppe Baden Württemberg
05.09.2024 | Ortsverband Brühl
Brühl – Der Stammtisch der Alternative für Deutschland (AfD) in Brühl erfreute sich am vergangenen Mittwoch einer regen Beteiligung. Zahlreiche Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger fanden den Weg nach Brühl, um an der Veranstaltung teilzunehmen.
Kreis- und Gemeinderat Ralf Jochen Meyer eröffnete den Abend mit einer Begrüßungsrede. Neben einem Rückblick auf das Geschehen im Gemeinderat stellte er auch den neuen Gemeinderat Ralf Geyer den Anwesenden vor.
Die anschließende Diskussion widmete sich einer Vielzahl aktueller Themen. Die Asylpolitik stand dabei ebenso im Fokus wie die kürzlich stattgefundenen Orts- und Kreistagswahlen in Brühl. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußerten ihre Besorgnis über die Entwicklung der Klimapolitik und diskutierten die möglichen Folgen der drohenden Schließungen von Kreiskrankenhäusern.
Die zunehmende Verschuldung des Rhein-Neckar-Kreises stieß ebenfalls auf breite Kritik. Viele Anwesende verwiesen darauf, dass noch vor wenigen Jahren ein Schuldenabbau im Fokus stand und zeigten sich besorgt über die aktuelle politische Entwicklung.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurde die Lage in der Ukraine thematisiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer forderten ein baldiges Ende des Krieges und den Beginn von Friedensverhandlungen.
Der AfD-Stammtisch in Brühl erwies sich somit einmal mehr als Plattform für einen intensiven Austausch über aktuelle politische Themen.
Sie können unser Grundsatzprogramm jeweils in einer Lang- und Kurzfassung, sowie das aktuelle Europawahlprogramm 2024 als PDF herunterladen.
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